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Hausgartenarbeit / Schwarzer Mais anpflanzen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Schwarzer Mais anpflanzen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 6, 2025 by OttilieHausgartenarbeit

Schwarzer Mais anpflanzen – klingt exotisch, oder? Aber keine Sorge, es ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst! Stell dir vor, du erntest bald deine eigenen, tiefschwarzen Maiskolben direkt aus deinem Garten. Ein echter Hingucker und Gesprächsthema für jeden Besuch!

Der Anbau von schwarzem Mais hat eine lange Tradition, besonders in Südamerika, wo er seit Jahrhunderten als Nahrungsmittel und für rituelle Zwecke genutzt wird. Die tiefschwarze Farbe kommt von Anthocyanen, den gleichen Antioxidantien, die auch in Blaubeeren und Auberginen vorkommen. Das macht schwarzen Mais nicht nur optisch ansprechend, sondern auch noch richtig gesund!

Warum solltest du dich also mit dem Schwarzer Mais anpflanzen beschäftigen? Nun, abgesehen von der Einzigartigkeit und dem gesundheitlichen Aspekt, ist es eine tolle Möglichkeit, deinen Garten zu bereichern und etwas Neues auszuprobieren. Viele Menschen suchen nach Wegen, ihre Ernährung nachhaltiger zu gestalten und mehr Kontrolle über die Herkunft ihrer Lebensmittel zu haben. Mit diesem DIY-Projekt kannst du genau das erreichen! Außerdem ist es einfach unglaublich befriedigend, etwas selbst anzubauen und dann zu ernten. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du erfolgreich schwarzen Mais in deinem eigenen Garten anbauen kannst – ganz ohne komplizierte Ausrüstung oder Vorkenntnisse. Lass uns loslegen!

Schwarzen Mais anpflanzen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Garten

Hallo Gartenfreunde! Habt ihr schon mal von schwarzem Mais gehört? Ich finde, er ist nicht nur wunderschön anzusehen, sondern auch superlecker und eine tolle Ergänzung für jeden Gemüsegarten. In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr schwarzen Mais ganz einfach selbst anpflanzen könnt. Keine Sorge, es ist gar nicht so schwer, wie es klingt!

Was ist Schwarzer Mais eigentlich?

Schwarzer Mais, auch bekannt als “Azteken-Mais” oder “Black Aztec Corn”, ist eine alte Maissorte, die sich durch ihre tiefschwarzen Körner auszeichnet. Er ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch reich an Anthocyanen, den gleichen Antioxidantien, die auch in Blaubeeren und anderen dunklen Früchten vorkommen. Das macht ihn zu einer gesunden und leckeren Alternative zu herkömmlichem gelben Mais. Der Geschmack ist leicht nussig und süßlich, perfekt für Maisbrot, Tortillas oder einfach nur gekocht mit etwas Butter und Salz.

Vorbereitung ist alles: Was ihr für den Anbau braucht

Bevor wir loslegen, solltet ihr sicherstellen, dass ihr alles Notwendige zur Hand habt. Hier ist eine Liste der Dinge, die ihr für den Anbau von schwarzem Mais benötigt:

* Schwarze Maiskörner: Diese bekommt ihr im Fachhandel, in gut sortierten Gartencentern oder online. Achtet darauf, dass es sich um samenfestes Saatgut handelt, damit ihr im nächsten Jahr wieder eigenen Mais anbauen könnt.
* Gartenwerkzeug: Spaten, Harke, eventuell eine Pflanzkelle.
* Guter Boden: Schwarzer Mais bevorzugt einen lockeren, humusreichen Boden.
* Kompost oder organischer Dünger: Um den Boden vorzubereiten und die Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Für die Bewässerung.
* Pflanzstäbe oder Bambusstäbe: Um die Pflanzen bei Bedarf zu stützen.
* Geduld und Freude am Gärtnern!

Der richtige Standort für euren schwarzen Mais

Der Standort ist entscheidend für den Erfolg eurer Maisernte. Schwarzer Mais liebt die Sonne! Wählt einen Platz in eurem Garten, der mindestens 6-8 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag bekommt. Außerdem sollte der Standort windgeschützt sein, da die hohen Maispflanzen bei starkem Wind leicht umknicken können.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So pflanzt ihr schwarzen Mais an

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie ihr schwarzen Mais erfolgreich anpflanzt:

1. Bodenvorbereitung

* Boden lockern: Beginnt damit, den Boden mit einem Spaten oder einer Grabegabel gründlich aufzulockern. Entfernt dabei Steine, Wurzeln und Unkraut.
* Kompost einarbeiten: Verteilt großzügig Kompost oder organischen Dünger auf der Fläche und arbeitet ihn mit einer Harke in den Boden ein. Das verbessert die Bodenstruktur und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen. Ich verwende immer gerne gut verrotteten Pferdemist, aber auch anderer Kompost ist super.
* Boden ebnen: Glättet die Oberfläche mit der Harke, sodass eine ebene Fläche entsteht.

2. Aussaat

* Aussaatzeitpunkt: Schwarzer Mais ist frostempfindlich, daher solltet ihr ihn erst nach den letzten Frösten aussäen. In den meisten Regionen ist das Mitte Mai bis Anfang Juni.
* Aussaattiefe: Legt die Maiskörner etwa 2-3 cm tief in den Boden.
* Pflanzabstand: Achtet auf einen ausreichenden Pflanzabstand. Zwischen den Reihen solltet ihr etwa 75-90 cm Platz lassen, und innerhalb der Reihe etwa 20-25 cm. Mais ist ein Windbestäuber, daher ist es wichtig, ihn in Blöcken und nicht in einzelnen Reihen anzupflanzen, um eine gute Bestäubung zu gewährleisten. Ich säe immer in kleinen Gruppen von 3-4 Körnern pro Pflanzstelle, um sicherzustellen, dass mindestens eine Pflanze aufgeht.
* Aussaatmethode: Ihr könnt die Körner entweder direkt in den Boden säen oder sie in kleinen Töpfen vorziehen. Die Voranzucht hat den Vorteil, dass die Pflanzen einen Wachstumsvorsprung haben und weniger anfällig für Schädlinge sind. Wenn ihr euch für die Voranzucht entscheidet, solltet ihr die Pflanzen etwa 3-4 Wochen vor dem Auspflanzen in Töpfe säen.

3. Bewässerung

* Regelmäßig gießen: Nach der Aussaat ist es wichtig, den Boden feucht zu halten. Gießt die Pflanzen regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Achtet darauf, dass der Boden nicht austrocknet, aber auch nicht zu nass wird.
* Gießmethode: Gießt am besten direkt an die Wurzeln der Pflanzen, um die Blätter trocken zu halten und Pilzkrankheiten vorzubeugen.

4. Pflege

* Unkraut entfernen: Haltet den Bereich um die Maispflanzen herum unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit den Maispflanzen um Nährstoffe und Wasser.
* Düngen: Düngt die Pflanzen etwa 4-6 Wochen nach der Aussaat mit einem organischen Dünger oder Kompost.
* Stützen: Wenn die Pflanzen sehr hoch werden, kann es notwendig sein, sie mit Pflanzstäben oder Bambusstäben zu stützen, um zu verhindern, dass sie umknicken.
* Seitentriebe entfernen: Entfernt die Seitentriebe (auch “Diebe” genannt), die sich an der Basis der Pflanze bilden. Diese nehmen der Pflanze unnötig Kraft.

5. Bestäubung unterstützen (optional)

* Handbestäubung: Um die Bestäubung zu verbessern, könnt ihr die Pflanzen von Hand bestäuben. Sammelt dazu den Pollen von den männlichen Blütenständen (den “Fahnen” oben an der Pflanze) und streicht ihn auf die weiblichen Blütenstände (die “Seidenfäden”, die aus den Kolben herausragen). Das mache ich besonders gerne, wenn das Wetter schlecht ist und die Bienen nicht fliegen.

6. Ernte

* Erntezeitpunkt: Die Erntezeit für schwarzen Mais ist in der Regel im Spätsommer oder Herbst, etwa 80-100 Tage nach der Aussaat.
* Reifezeichen: Die Kolben sind reif, wenn die Seidenfäden braun und trocken sind und die Körner prall und fest sind.
* Erntemethode: Brecht die Kolben vorsichtig von der Pflanze ab.

Häufige Probleme und wie ihr sie löst

Auch beim Anbau von schwarzem Mais können Probleme auftreten. Hier sind einige der häufigsten Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Schädlinge: Maiszünsler, Blattläuse und Schnecken können den Mais befallen. Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig und bekämpft die Schädlinge gegebenenfalls mit biologischen Mitteln. Ich habe gute Erfahrungen mit Neemöl gegen Blattläuse gemacht.
* Krankheiten: Pilzkrankheiten wie Maisbeulenbrand können auftreten, besonders bei feuchtem Wetter. Achtet auf eine gute Belüftung der Pflanzen und entfernt befallene Blätter.
* Schlechte Bestäubung: Wenn die Kolben nur wenige oder gar keine Körner haben, kann das an einer schlechten Bestäubung liegen. Unterstützt die Bestäubung, indem ihr die Pflanzen von Hand bestäubt oder mehr Pflanzen in einem Block anbaut.
* Nährstoffmangel: Gelbe Blätter können auf einen Nährstoffmangel hindeuten. Düngt die Pflanzen mit einem organischen Dünger oder Kompost.

Nach der Ernte: Lagerung und Verwendung

Nach der Ernte könnt ihr den schwarzen Mais entweder frisch verarbeiten oder ihn für den Winter lagern.

* Frische Verwendung: Frischer schwarzer Mais schmeckt am besten, wenn er sofort nach der Ernte zubereitet wird. Ihr könnt ihn kochen, grillen oder zu Maisbrot, Tortillas oder anderen Gerichten verarbeiten.
* Lagerung: Um den Mais zu lagern, könnt ihr ihn entweder trocknen oder einfrieren.
* Trocknen: Entfernt die Blätter von den Kolben und hängt sie an einem trockenen, luftigen Ort auf. Wenn die Körner vollständig getrock

Schwarzer Mais anpflanzen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den Anbau von schwarzem Mais enthüllt haben, bleibt nur noch eines zu sagen: Probieren Sie es aus! Der Anbau von schwarzem Mais ist nicht nur ein faszinierendes Projekt für jeden Gartenliebhaber, sondern belohnt Sie auch mit einer einzigartigen und nahrhaften Ernte. Die tiefvioletten bis fast schwarzen Körner sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch reich an Anthocyanen, kraftvollen Antioxidantien, die Ihre Gesundheit unterstützen können.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

Der Anbau von schwarzem Mais ist mehr als nur ein Gartenprojekt. Es ist eine Reise in die Welt der alten Maissorten, eine Möglichkeit, die Biodiversität zu fördern und ein Statement gegen die Monokulturen der modernen Landwirtschaft zu setzen. Sie haben die Kontrolle über den gesamten Prozess, von der Auswahl des Saatguts bis zur Ernte, und können sicherstellen, dass Ihr Mais frei von Pestiziden und anderen schädlichen Chemikalien ist. Und nicht zu vergessen: Der Geschmack von selbst angebautem, frischem schwarzem Mais ist unvergleichlich!

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten von schwarzem Mais. Es gibt Sorten, die sich besonders gut für die Herstellung von Tortillas eignen, andere sind ideal für Maismehl oder einfach zum Kochen und Genießen. Recherchieren Sie, welche Sorte am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Klima passt.
* Begleitpflanzung: Nutzen Sie die Vorteile der Begleitpflanzung, um Ihren schwarzen Mais vor Schädlingen zu schützen und das Wachstum zu fördern. Bohnen und Kürbis sind klassische Begleitpflanzen für Mais, da sie sich gegenseitig unterstützen.
* Kreative Rezepte: Lassen Sie Ihrer Kreativität in der Küche freien Lauf! Schwarzer Mais eignet sich hervorragend für eine Vielzahl von Gerichten, von traditionellen Tortillas und Tamales bis hin zu modernen Kreationen wie schwarzen Mais-Suppen, -Salaten oder sogar -Desserts.
* Dekorative Zwecke: Auch wenn Sie nicht vorhaben, den Mais zu essen, kann er eine wunderschöne Ergänzung für Ihren Garten sein. Die dunklen Kolben sind ein echter Blickfang und können auch getrocknet als Dekoration verwendet werden.

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Rezeptideen mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Anbau von schwarzem Mais feiern und die Vielfalt der Natur genießen. Der Anbau von schwarzem Mais ist ein lohnendes Unterfangen, das Ihnen nicht nur köstliche und gesunde Lebensmittel liefert, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Natur ermöglicht.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau von schwarzem Mais

F: Wo bekomme ich Saatgut für schwarzen Mais?

A: Saatgut für schwarzen Mais ist in der Regel in gut sortierten Gartencentern, Online-Shops, die sich auf Saatgut spezialisiert haben, oder direkt bei Saatgutherstellern erhältlich. Achten Sie beim Kauf auf die Qualität des Saatguts und wählen Sie eine Sorte, die für Ihr Klima geeignet ist. Es ist auch ratsam, auf Bio-Saatgut zurückzugreifen, um sicherzustellen, dass der Mais ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln angebaut wird.

F: Ist schwarzer Mais schwieriger anzubauen als normaler Mais?

A: Im Allgemeinen ist der Anbau von schwarzem Mais nicht wesentlich schwieriger als der von normalem Mais. Die grundlegenden Anforderungen an Boden, Wasser und Sonne sind ähnlich. Allerdings kann es je nach Sorte Unterschiede in der Reifezeit und der Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten geben. Informieren Sie sich daher vor dem Anbau über die spezifischen Bedürfnisse der von Ihnen gewählten Sorte.

F: Welche Bodenbedingungen sind ideal für den Anbau von schwarzem Mais?

A: Schwarzer Mais bevorzugt einen gut durchlässigen, fruchtbaren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Vor dem Anbau sollte der Boden mit Kompost oder anderem organischen Material angereichert werden, um die Nährstoffversorgung und die Wasserspeicherkapazität zu verbessern. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, die zu Staunässe neigen.

F: Wie oft muss ich schwarzen Mais gießen?

A: Schwarzer Mais benötigt während der Wachstumsperiode, insbesondere während der Blütezeit und der Kolbenbildung, ausreichend Wasser. Gießen Sie regelmäßig, um den Boden feucht zu halten, aber vermeiden Sie Staunässe. Die Häufigkeit des Gießens hängt von den Wetterbedingungen und der Bodenart ab. In trockenen Perioden kann tägliches Gießen erforderlich sein, während in feuchten Perioden weniger häufiges Gießen ausreichend ist.

F: Wie schütze ich meinen schwarzen Mais vor Schädlingen und Krankheiten?

A: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, schwarzen Mais vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Eine gute Vorbeugung ist die Auswahl resistenter Sorten und die Einhaltung einer guten Fruchtfolge. Begleitpflanzung mit Bohnen und Kürbis kann ebenfalls helfen, Schädlinge abzuschrecken. Bei Bedarf können biologische Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden. Achten Sie auf Anzeichen von Krankheiten wie Maisbeulenbrand oder Maisrost und entfernen Sie befallene Pflanzen sofort.

F: Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Ernte von schwarzem Mais?

A: Der richtige Zeitpunkt für die Ernte von schwarzem Mais hängt von der Sorte und dem Verwendungszweck ab. Für den Frischverzehr sollte der Mais geerntet werden, wenn die Körner prall und saftig sind und die Seidenfäden braun und trocken sind. Für die Herstellung von Maismehl oder Tortillas sollte der Mais vollständig ausreifen und die Körner hart und trocken sein.

F: Kann ich schwarzen Mais im Topf anbauen?

A: Ja, schwarzer Mais kann auch im Topf angebaut werden, solange der Topf ausreichend groß ist (mindestens 30 Liter) und eine gute Drainage aufweist. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort. Achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und Düngung. Beachten Sie jedoch, dass der Ertrag im Topf in der Regel geringer ist als im Freiland.

F: Ist schwarzer Mais gentechnisch verändert?

A: Nicht alle Sorten von schwarzem Mais sind gentechnisch verändert. Achten Sie beim Kauf von Saatgut auf die Kennzeichnung und wählen Sie Sorten, die als “nicht gentechnisch verändert” oder “Bio” gekennzeichnet sind, wenn Sie gentechnisch veränderten Mais vermeiden möchten.

F: Wie lagere ich geernteten schwarzen Mais?

A: Geernteter schwarzer Mais kann auf verschiedene Arten gelagert werden. Für den kurzfristigen Gebrauch können die Kolben im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für die langfristige Lagerung können die Körner getrocknet und in luftdichten Behältern aufbewahrt werden. Alternativ können die Kolben auch eingefroren werden.

F: Welche gesundheitlichen Vorteile hat schwarzer Mais?

A: Schwarzer Mais ist reich an Anthocyanen, kraftvollen Antioxidantien, die eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten können. Anthocyane können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs zu senken. Schwarzer Mais ist auch eine gute Quelle für Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.

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