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Heimtricks / Kuscheldecke selber stricken: Die einfache Anleitung für Anfänger

Kuscheldecke selber stricken: Die einfache Anleitung für Anfänger

September 6, 2025 by OttilieHeimtricks

Kuscheldecke selber stricken – klingt das nicht herrlich? Stell dir vor, du liegst eingekuschelt in eine Decke, die du mit deinen eigenen Händen gefertigt hast. Ein Gefühl von Wärme, Stolz und purer Gemütlichkeit überkommt dich. Aber keine Sorge, du musst keine Strick-Expertin sein, um dir diesen Traum zu erfüllen! In diesem DIY-Guide zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und Kniffen deine eigene, super-kuschelige Decke stricken kannst – ganz ohne komplizierte Muster oder jahrelange Erfahrung.

Schon seit Jahrhunderten werden Decken gestrickt, um Wärme und Geborgenheit zu spenden. In vielen Kulturen sind handgestrickte Decken ein Symbol für Liebe und Fürsorge, oft als wertvolles Erbstück von Generation zu Generation weitergegeben. Heutzutage erleben DIY-Projekte wie das Kuscheldecke selber stricken eine Renaissance, denn sie bieten uns die Möglichkeit, dem schnelllebigen Alltag zu entfliehen und etwas Einzigartiges zu erschaffen.

Warum solltest du dir eine Kuscheldecke selber stricken? Ganz einfach: Weil es unglaublich entspannend ist, deine Kreativität fördert und dir am Ende ein wunderschönes, individuelles Stück schenkt, das du nirgendwo kaufen kannst. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, nachhaltig zu handeln und alte Wollreste zu verwerten. Und mal ehrlich, wer braucht nicht eine extra Portion Gemütlichkeit in seinem Leben? Also, lass uns loslegen und gemeinsam deine Traumdecke stricken!

DIY: Eine superkuschelige Strickdecke selber machen – So geht’s!

Hey ihr Lieben! Habt ihr auch genug von kalten Winterabenden? Ich auf jeden Fall! Und was gibt es Besseres, als sich in eine riesige, selbstgestrickte Kuscheldecke einzumummeln? Ich zeige euch heute, wie ihr euch eure eigene Traumdecke ganz einfach selber stricken könnt. Keine Sorge, es ist viel einfacher als es aussieht!

Was du brauchst:

* Garn: Hier kommt es ganz auf eure Vorlieben an! Ich empfehle super chunky Garn, auch bekannt als Armstrickgarn oder Riesenwolle. Es gibt verschiedene Materialien wie Merinowolle, Acryl oder Mischgarne. Merinowolle ist superweich, aber auch etwas teurer und empfindlicher. Acryl ist pflegeleichter und günstiger. Die Menge hängt von der gewünschten Größe eurer Decke ab. Für eine Decke von ca. 120 x 150 cm benötigt ihr etwa 2-3 kg Garn.
* Deine Arme (oder Stricknadeln, wenn du das bevorzugst): Ja, richtig gelesen! Wir stricken mit den Armen! Das geht super schnell und macht richtig Spaß. Alternativ könnt ihr natürlich auch riesige Stricknadeln verwenden, wenn euch das lieber ist.
* Eine Schere: Zum Abschneiden des Garns.
* Ein Maßband (optional): Um die Größe eurer Decke zu überprüfen.
* Geduld und gute Laune: Das Wichtigste!

Vorbereitung ist alles!

Bevor wir loslegen, ist es wichtig, dass ihr euch einen gemütlichen Arbeitsplatz sucht. Am besten auf dem Boden oder an einem großen Tisch. Legt das Garn bereit und stellt sicher, dass ihr genügend Platz habt, um eure Arme frei zu bewegen.

Los geht’s: Die ersten Maschen anschlagen

1. Die Schlaufe bilden: Nehmt das Garnende und bildet eine Schlaufe. Die Schlaufe sollte groß genug sein, um euren Arm hindurchzustecken.
2. Die erste Masche: Steckt euren rechten Arm durch die Schlaufe. Zieht das Garnende fest, aber nicht zu fest, die Masche sollte noch locker sitzen.
3. Die zweite Masche: Nehmt das lange Garnende (das vom Knäuel kommt) und legt es über euren linken Arm.
4. Durchziehen: Mit dem rechten Arm zieht ihr das Garn vom Knäuel durch die Schlaufe auf eurem linken Arm. Ihr habt jetzt eine neue Masche auf eurem rechten Arm.
5. Wiederholen: Wiederholt die Schritte 3 und 4, bis ihr die gewünschte Anzahl an Maschen angeschlagen habt. Für eine Decke von ca. 120 cm Breite empfehle ich etwa 15-20 Maschen. Je mehr Maschen, desto breiter die Decke.

Stricken mit den Armen: Reihe für Reihe

1. Maschen umlegen: Nehmt euren linken Arm und legt die erste Masche von eurem rechten Arm auf den linken Arm.
2. Garn holen: Nehmt das Garn vom Knäuel und legt es über euren rechten Arm.
3. Durchziehen: Zieht das Garn vom Knäuel durch die Masche auf eurem rechten Arm. Ihr habt jetzt eine neue Masche auf eurem linken Arm.
4. Wiederholen: Wiederholt die Schritte 1-3, bis alle Maschen von eurem rechten Arm auf euren linken Arm übertragen wurden.
5. Arm wechseln: Jetzt wechselt ihr den Arm. Die Maschen befinden sich nun auf eurem linken Arm. Legt die erste Masche vom linken Arm auf den rechten Arm.
6. Garn holen: Nehmt das Garn vom Knäuel und legt es über euren linken Arm.
7. Durchziehen: Zieht das Garn vom Knäuel durch die Masche auf eurem linken Arm. Ihr habt jetzt eine neue Masche auf eurem rechten Arm.
8. Wiederholen: Wiederholt die Schritte 5-7, bis alle Maschen von eurem linken Arm auf euren rechten Arm übertragen wurden.
9. Weiterstricken: Wiederholt die Schritte 1-8, bis eure Decke die gewünschte Länge erreicht hat. Denkt daran, dass die Decke sich beim Stricken etwas zusammenzieht. Plant also lieber etwas mehr Länge ein.

Das Abketten: Der letzte Schliff

1. Zwei Maschen stricken: Strickt die ersten beiden Maschen wie gewohnt. Ihr habt jetzt zwei Maschen auf eurem linken Arm.
2. Erste Masche über die zweite ziehen: Nehmt die erste Masche auf eurem linken Arm und zieht sie über die zweite Masche. Ihr habt jetzt nur noch eine Masche auf eurem linken Arm.
3. Nächste Masche stricken: Strickt die nächste Masche wie gewohnt. Ihr habt jetzt wieder zwei Maschen auf eurem linken Arm.
4. Wiederholen: Wiederholt die Schritte 2 und 3, bis ihr nur noch eine Masche auf eurem linken Arm habt.
5. Abschneiden: Schneidet das Garn ab, lasst aber ein ausreichend langes Ende (ca. 30 cm) übrig.
6. Durchziehen: Zieht das Garnende durch die letzte Masche und zieht es fest.
7. Verknoten: Verknotet das Garnende, um die Masche zu sichern.

Die Enden vernähen: Für ein sauberes Finish

1. Garnende einfädeln: Fädelt das Garnende in eine dicke Nadel ein (falls ihr eine habt, ansonsten geht es auch vorsichtig mit den Fingern).
2. Verstecken: Versteckt das Garnende, indem ihr es durch die Maschen am Rand der Decke zieht. Achtet darauf, dass das Garnende gut gesichert ist, damit es sich nicht wieder löst.
3. Abschneiden: Schneidet das überstehende Garnende ab.
4. Wiederholen: Wiederholt die Schritte 1-3 mit dem Garnende vom Anfang der Decke.

Pflegehinweise: Damit deine Decke lange schön bleibt

* Handwäsche: Am besten wascht ihr eure Kuscheldecke per Hand in kaltem Wasser mit einem milden Waschmittel.
* Nicht wringen: Wringt die Decke nicht aus, da dies die Fasern beschädigen kann. Drückt das Wasser vorsichtig aus.
* Liegend trocknen: Legt die Decke flach auf ein Handtuch und lasst sie an der Luft trocknen. Vermeidet direkte Sonneneinstrahlung, da dies die Farben ausbleichen kann.
* Nicht bügeln: Die Decke sollte nicht gebügelt werden.

Tipps und Tricks für ein perfektes Ergebnis

* Gleichmäßige Spannung: Achtet beim Stricken auf eine gleichmäßige Spannung, damit eure Decke schön gleichmäßig wird.
* Maschen zählen: Zählt regelmäßig eure Maschen, um sicherzustellen, dass ihr keine Maschen verloren oder zugenommen habt.
* Pausen machen: Macht regelmäßig Pausen, um eure Arme zu entlasten.
* Experimentieren: Probiert verschiedene Strickmuster aus, um eure Decke noch individueller zu gestalten. Ihr könnt zum Beispiel Zopfmuster oder Noppenmuster einarbeiten.
* Farben mischen: Verwendet verschiedene Farben, um einen tollen Effekt zu erzielen. Ihr könnt zum Beispiel Streifen stricken oder ein Farbverlaufmuster erstellen.
* Die richtige Garnmenge: Es ist besser, etwas mehr Garn zu kaufen, als zu wenig. So seid ihr auf der sicheren Seite und müsst nicht mitten im Projekt neues Garn besorgen.
* Anleitungsvideos: Schaut euch Anleitungsvideos auf YouTube an. Es gibt viele tolle Videos, die euch die einzelnen Schritte noch einmal genau zeigen.
* Freunde fragen: Fragt Freunde oder Familie, ob sie euch beim Stricken helfen. Gemeinsam macht es noch mehr Spaß!

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

* Zu feste Maschen: Wenn ihr die Maschen zu fest strickt, wird die Decke steif und ungemütlich. Achtet darauf, die Maschen locker zu lassen.
* Zu lockere Maschen: Wenn ihr die Maschen zu locker strickt, wird die Decke löchrig und verliert ihre Form. Achtet darauf, die Maschen nicht zu locker zu lassen.
* Maschen fallen lassen: Wenn euch eine Masche herunterfällt, solltet ihr sie so schnell wie

Kuscheldecke selber stricken

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, um eine flauschige Kuscheldecke selbst zu stricken, ist es an der Zeit, die Vorteile dieses DIY-Projekts noch einmal hervorzuheben. Eine selbstgestrickte Kuscheldecke ist nicht nur ein wärmender Begleiter für kalte Tage, sondern auch ein Ausdruck Ihrer Kreativität und Persönlichkeit. Sie ist ein einzigartiges Geschenk für Freunde und Familie oder einfach eine Belohnung für sich selbst.

Der Reiz, eine Kuscheldecke selber zu stricken, liegt in der Einfachheit und der Möglichkeit, das Projekt ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten. Sie können die Farbe, die Größe und das Muster frei wählen und so eine Decke kreieren, die perfekt zu Ihrem Wohnstil passt. Darüber hinaus ist das Stricken eine entspannende Tätigkeit, die Stress abbauen und die Konzentration fördern kann.

Aber das ist noch nicht alles! Hier sind einige Ideen für Variationen, die Sie ausprobieren können, um Ihre Kuscheldecke noch individueller zu gestalten:

* Verschiedene Strickmuster: Experimentieren Sie mit verschiedenen Strickmustern wie Zopfmuster, Rippenmuster oder Perlmuster, um Ihrer Decke eine interessante Textur zu verleihen.
* Farbverläufe: Verwenden Sie verschiedene Farbtöne einer Farbe oder kombinieren Sie mehrere Farben, um einen schönen Farbverlauf zu erzeugen.
* Fransen oder Quasten: Fügen Sie Fransen oder Quasten an den Enden der Decke hinzu, um ihr einen zusätzlichen dekorativen Touch zu verleihen.
* Applikationen: Nähen Sie Applikationen wie Herzen, Sterne oder Buchstaben auf die Decke, um sie zu personalisieren.
* Verschiedene Wollarten: Probieren Sie verschiedene Wollarten aus, wie z. B. Merinowolle, Kaschmirwolle oder Baumwollwolle, um die Textur und Wärme der Decke zu verändern.

Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, das Wichtigste ist, dass Sie Spaß am Stricken haben und stolz auf Ihr fertiges Produkt sind.

Wir ermutigen Sie, dieses DIY-Projekt auszuprobieren und Ihre eigene Kuscheldecke zu stricken. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Ergebnisse mit uns in den Kommentaren oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir sind gespannt darauf, Ihre kreativen Ideen zu sehen! Zeigen Sie uns Ihre selbstgestrickten Meisterwerke und inspirieren Sie andere dazu, die Freude am Handarbeiten zu entdecken.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche Wolle eignet sich am besten für eine selbstgestrickte Kuscheldecke?

Die Wahl der Wolle hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Ergebnis ab. Für eine besonders weiche und flauschige Decke eignen sich Merinowolle, Kaschmirwolle oder Alpakawolle. Diese Wollarten sind jedoch in der Regel etwas teurer. Eine gute Alternative ist Acrylwolle, die pflegeleicht, strapazierfähig und in vielen verschiedenen Farben erhältlich ist. Auch Baumwollwolle ist eine gute Wahl, besonders für Menschen mit empfindlicher Haut oder Allergien. Achten Sie beim Kauf der Wolle auf die empfohlene Nadelstärke, die auf der Banderole angegeben ist. Für eine Kuscheldecke empfiehlt sich in der Regel eine dickere Wolle und größere Nadeln, um ein schnelles Ergebnis zu erzielen.

Wie viel Wolle benötige ich für eine Kuscheldecke?

Die Menge der benötigten Wolle hängt von der Größe der Decke und der Dicke der Wolle ab. Als Faustregel gilt: Für eine Babydecke (ca. 75 x 100 cm) benötigen Sie etwa 500-750 Gramm Wolle. Für eine Decke in Standardgröße (ca. 130 x 180 cm) benötigen Sie etwa 1000-1500 Gramm Wolle. Es ist immer besser, etwas mehr Wolle zu kaufen, als zu wenig, um sicherzustellen, dass Sie genügend Material haben, um die Decke fertigzustellen.

Welche Stricknadeln sind am besten geeignet?

Für eine Kuscheldecke empfiehlt sich die Verwendung von dicken Stricknadeln, in der Regel in der Größe 10 mm oder größer. Die genaue Größe hängt von der Dicke der Wolle ab. Achten Sie darauf, dass die Nadeln gut in der Hand liegen und eine glatte Oberfläche haben, damit die Wolle leicht darüber gleiten kann. Rundstricknadeln sind besonders gut geeignet für größere Projekte wie Kuscheldecken, da sie das Gewicht der Decke besser verteilen und das Stricken erleichtern.

Wie pflege ich meine selbstgestrickte Kuscheldecke?

Die Pflege Ihrer selbstgestrickten Kuscheldecke hängt von der Art der Wolle ab, die Sie verwendet haben. Achten Sie auf die Pflegehinweise auf der Banderole der Wolle. Viele Wollarten können in der Waschmaschine gewaschen werden, am besten im Schonwaschgang mit kaltem Wasser und einem milden Waschmittel. Vermeiden Sie es, die Decke in den Trockner zu geben, da dies die Wolle beschädigen kann. Stattdessen legen Sie die Decke flach auf ein Handtuch, um sie zu trocknen. Einige Wollarten, wie z. B. Kaschmirwolle, sollten nur von Hand gewaschen werden.

Kann ich auch ein anderes Muster als glatt rechts stricken?

Ja, natürlich! Glatt rechts ist ein einfaches und beliebtes Muster für Kuscheldecken, aber Sie können auch andere Muster ausprobieren, um Ihrer Decke eine individuelle Note zu verleihen. Rippenmuster, Zopfmuster, Perlmuster oder sogar einfache Lochmuster sind alle gute Optionen. Achten Sie darauf, dass das Muster nicht zu kompliziert ist, da dies das Stricken erschweren und länger dauern kann. Es gibt viele kostenlose Strickmuster online oder in Strickbüchern, die Sie als Inspiration nutzen können.

Was mache ich, wenn ich Fehler beim Stricken mache?

Keine Sorge, Fehler passieren jedem, auch erfahrenen Strickern. Wenn Sie einen Fehler entdecken, versuchen Sie, ihn so schnell wie möglich zu beheben. Kleine Fehler können oft einfach durch Aufribbeln der betroffenen Maschen behoben werden. Bei größeren Fehlern müssen Sie möglicherweise mehrere Reihen aufribbeln. Es gibt viele hilfreiche Videos und Anleitungen online, die Ihnen zeigen, wie Sie verschiedene Strickfehler beheben können. Geben Sie nicht auf, üben Sie geduldig und lernen Sie aus Ihren Fehlern.

Wo finde ich Inspiration für meine Kuscheldecke?

Es gibt viele Quellen für Inspiration, wenn Sie eine Kuscheldecke selber stricken möchten. Stöbern Sie in Strickbüchern, Zeitschriften oder Online-Galerien, um verschiedene Muster, Farben und Designs zu entdecken. Lassen Sie sich von der Natur, von Mode oder von Ihrem eigenen Wohnstil inspirieren. Besuchen Sie Wollgeschäfte und lassen Sie sich von den verschiedenen Wollarten und Farben inspirieren. Und vergessen Sie nicht, Ihre eigenen kreativen Ideen einzubringen, um eine einzigartige Kuscheldecke zu schaffen, die Ihren persönlichen Stil widerspiegelt.

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