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Hausgartenarbeit / Koriander anbauen im Garten: So gelingt der Anbau!

Koriander anbauen im Garten: So gelingt der Anbau!

August 30, 2025 by OttilieHausgartenarbeit

Koriander anbauen im Garten – klingt das nicht herrlich? Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, brauchst frischen Koriander für dein Lieblingsgericht und kannst ihn einfach aus deinem eigenen Garten holen! Kein Gang zum Supermarkt, keine welken Kräuter aus der Plastikverpackung. Stattdessen: aromatischer, selbst gezogener Koriander, der deine Gerichte auf ein ganz neues Level hebt.

Schon seit Jahrtausenden wird Koriander in verschiedenen Kulturen geschätzt. Im alten Ägypten fand man ihn in Gräbern, und auch in der asiatischen Küche ist er nicht wegzudenken. Koriander ist mehr als nur ein Kraut; er ist ein Stück Geschichte und ein kulinarisches Multitalent!

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Koriander selbst anzubauen? Ganz einfach: Selbst angebauter Koriander schmeckt intensiver und frischer als gekaufter. Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze. Und mal ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als etwas Eigenes wachsen zu sehen und dann zu ernten?

Ich zeige dir in diesem Artikel einfache und effektive DIY-Tricks, mit denen auch du erfolgreich Koriander anbauen im Garten kannst. Egal, ob du einen großen Garten, einen kleinen Balkon oder nur ein sonniges Fensterbrett hast – mit meinen Tipps und Tricks gelingt es dir garantiert! Lass uns gemeinsam in die Welt des Korianderanbaus eintauchen und deine Küche mit frischen Aromen bereichern!

Koriander im eigenen Garten anbauen: So geht’s!

Ich liebe frischen Koriander! Er gibt meinen Tacos, Currys und Salaten einfach den perfekten Kick. Und das Beste: Ich kann ihn ganz einfach selbst im Garten anbauen. Wenn du auch Lust hast, immer frischen Koriander zur Hand zu haben, dann bist du hier genau richtig. Ich zeige dir, wie es geht!

Die Vorbereitung: Was du brauchst

Bevor wir loslegen, lass uns sicherstellen, dass wir alles Nötige beisammen haben. Du brauchst:

* Koriandersamen: Am besten Bio-Qualität, damit du sicher sein kannst, dass sie nicht behandelt wurden. Du findest sie in jedem Gartencenter oder online.
* Einen sonnigen Standort: Koriander liebt die Sonne, aber etwas Halbschatten am Nachmittag schadet auch nicht, besonders im Hochsommer.
* Gut durchlässigen Boden: Koriander mag keine Staunässe. Wenn dein Boden sehr lehmig ist, kannst du ihn mit Sand oder Kompost verbessern.
* Einen Spaten oder eine Gartenkralle: Zum Auflockern des Bodens.
* Eine Gießkanne oder einen Gartenschlauch: Zum Bewässern.
* (Optional) Kompost oder organischen Dünger: Für einen extra Nährstoffschub.
* (Optional) Eine Anzuchtschale oder kleine Töpfe: Für die Voranzucht im Haus.

Die Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde

Es gibt zwei Möglichkeiten, Koriander auszusäen: direkt ins Beet oder vorziehen im Haus. Ich bevorzuge die Direktsaat, weil es einfacher ist, aber die Voranzucht kann sinnvoll sein, wenn du in einer Region mit kurzen Sommern lebst.

Direktsaat im Beet:

1. Den Boden vorbereiten: Lockere den Boden mit einem Spaten oder einer Gartenkralle auf und entferne Unkraut und Steine. Wenn du möchtest, kannst du etwas Kompost oder organischen Dünger einarbeiten.
2. Saatrillen ziehen: Ziehe mit dem Finger oder einem kleinen Werkzeug Saatrillen mit einem Abstand von etwa 20-30 cm zueinander. Die Rillen sollten etwa 1-2 cm tief sein.
3. Die Samen aussäen: Verteile die Koriandersamen in den Saatrillen. Du kannst sie ruhig etwas dichter säen, da nicht alle Samen keimen werden.
4. Die Samen bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde und drücke sie leicht an.
5. Gießen: Gieße die Saatrillen vorsichtig an, damit die Erde feucht, aber nicht nass ist.
6. Geduld haben: Koriander braucht etwa 1-3 Wochen, um zu keimen. Halte die Erde in dieser Zeit feucht.

Voranzucht im Haus:

1. Anzuchtschalen vorbereiten: Fülle Anzuchtschalen oder kleine Töpfe mit Anzuchterde.
2. Die Samen aussäen: Lege 2-3 Koriandersamen pro Topf auf die Erde und bedecke sie mit einer dünnen Schicht Erde.
3. Gießen: Gieße die Erde vorsichtig an, damit sie feucht, aber nicht nass ist.
4. Warm stellen: Stelle die Anzuchtschalen an einen warmen, hellen Ort. Eine Temperatur von etwa 20°C ist ideal.
5. Feucht halten: Halte die Erde feucht, aber vermeide Staunässe.
6. Auspflanzen: Sobald die Keimlinge groß genug sind (etwa 5-10 cm hoch), kannst du sie ins Beet auspflanzen. Achte darauf, sie vorsichtig aus den Töpfen zu nehmen und die Wurzeln nicht zu beschädigen. Pflanze sie im Abstand von etwa 20-30 cm zueinander.

Die Pflege: So bleibt dein Koriander gesund und kräftig

Koriander ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit er gut wächst und du eine reiche Ernte hast.

1. Gießen: Koriander braucht regelmäßig Wasser, besonders bei trockenem Wetter. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber vermeide Staunässe. Am besten gießt du morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können.
2. Unkraut jäten: Entferne regelmäßig Unkraut, damit dein Koriander nicht von ihm überwuchert wird.
3. Düngen: Wenn du möchtest, kannst du deinen Koriander alle paar Wochen mit einem organischen Dünger düngen. Das ist aber nicht unbedingt notwendig, wenn du den Boden vor der Aussaat mit Kompost verbessert hast.
4. Blütenbildung verhindern: Koriander neigt dazu, schnell zu blühen, besonders bei hohen Temperaturen. Sobald er blüht, werden die Blätter bitter und ungenießbar. Um die Blütenbildung zu verzögern, kannst du die Pflanzen regelmäßig zurückschneiden. Du kannst auch Sorten wählen, die weniger schnell blühen.
5. Schädlinge und Krankheiten: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese kannst du einfach mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einem biologischen Insektizid bekämpfen.

Die Ernte: So holst du dir den frischen Geschmack in die Küche

Du kannst Koriander ernten, sobald die Pflanzen groß genug sind (etwa 10-15 cm hoch). Am besten erntest du die Blätter am Morgen, wenn sie noch frisch und saftig sind.

1. Blätter abschneiden: Schneide die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Du kannst entweder einzelne Blätter oder ganze Stängel ernten.
2. Regelmäßig ernten: Je öfter du erntest, desto mehr neue Blätter wachsen nach.
3. Blüten entfernen: Wenn du Blüten entdeckst, solltest du sie sofort entfernen, um die Blätter länger genießen zu können.
4. Samen ernten: Wenn du möchtest, kannst du auch die Samen ernten. Lasse die Blüten dafür einfach an der Pflanze und warte, bis die Samen braun und trocken sind. Sammle die Samen ein und bewahre sie an einem kühlen, trockenen Ort auf. Du kannst sie dann im nächsten Jahr wieder aussäen oder zum Würzen verwenden.

Tipps und Tricks für den erfolgreichen Korianderanbau

* Säe Koriander regelmäßig aus: Da Koriander schnell blüht, solltest du alle paar Wochen neue Samen aussäen, um immer frischen Koriander zur Hand zu haben.
* Wähle den richtigen Standort: Koriander mag die Sonne, aber etwas Halbschatten am Nachmittag schadet nicht, besonders im Hochsommer.
* Achte auf den Boden: Koriander braucht gut durchlässigen Boden. Wenn dein Boden sehr lehmig ist, kannst du ihn mit Sand oder Kompost verbessern.
* Gieße regelmäßig: Koriander braucht regelmäßig Wasser, besonders bei trockenem Wetter.
* Verhindere die Blütenbildung: Schneide die Pflanzen regelmäßig zurück oder wähle Sorten, die weniger schnell blühen.
* Ernte regelmäßig: Je öfter du erntest, desto mehr neue Blätter wachsen nach.
* Koriander im Topf anbauen: Koriander lässt sich auch gut im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achte darauf, dass der Topf groß genug ist und über eine gute Drainage verfügt.
* Koriander überwintern: In milden Wintern kann Koriander überleben. Schneide die Pflanzen im Herbst zurück und decke sie mit Reisig ab.

Koriandersorten: Welche ist die richtige für dich?

Es gibt verschiedene Koriandersorten, die sich in Geschmack, Wuchsform und Blühneigung unterscheiden. Hier sind ein paar beliebte Sorten:

* ‘Leisure’: Eine langsam blühende Sorte mit einem milden Geschmack.
* ‘Santo’: Eine ertragreiche Sorte mit einem kräftigen Geschmack.
* ‘Slow Bolt’: Eine sehr langsam blühende Sorte, ideal für den Anbau im Sommer.
* ‘Moroccan’: Eine Sorte mit einem besonders aromatischen Geschmack.

Probiere am besten verschiedene Sorten aus, um herauszufinden, welche dir am besten schmeckt

Koriander anbauen im Garten

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den erfolgreichen Korianderanbau im eigenen Garten enthüllt haben, steht fest: Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss für jeden Hobbygärtner und Liebhaber frischer Kräuter! Warum? Weil Sie nicht nur die volle Kontrolle über die Qualität und Frische Ihres Korianders haben, sondern auch bares Geld sparen und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Kein Vergleich zu den oft welken und teuren Bund Koriander aus dem Supermarkt.

Der Anbau von Koriander im eigenen Garten ist nicht nur einfacher als gedacht, sondern auch unglaublich lohnend. Stellen Sie sich vor, wie Sie jederzeit frische, aromatische Blätter ernten können, um Ihre Lieblingsgerichte zu verfeinern. Ob für Currys, Salsas, Suppen oder Salate – der selbst angebaute Koriander verleiht jedem Gericht eine unvergleichliche Note.

Und das Beste daran: Sie können Ihren Korianderanbau ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben gestalten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten, von denen jede ihren eigenen, subtilen Geschmacksnuancen besitzt. Oder versuchen Sie, Koriander in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anzubauen, wenn Sie keinen Garten haben. Auch die Kombination mit anderen Kräutern im Beet oder Topf ist eine tolle Möglichkeit, um Ihren eigenen kleinen Kräutergarten zu kreieren.

Eine besonders interessante Variante ist die Anzucht von Koriander aus Samen, die Sie aus getrockneten Koriandersamen gewinnen. Diese Methode ist nicht nur kostengünstig, sondern ermöglicht es Ihnen auch, die genetische Vielfalt Ihres Korianders zu erhalten und an die lokalen Bedingungen anzupassen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Pflege. Achten Sie auf einen sonnigen Standort, einen gut durchlässigen Boden und eine regelmäßige Bewässerung. Vermeiden Sie Staunässe, die zu Wurzelfäule führen kann. Und vergessen Sie nicht, den Koriander regelmäßig zu ernten, um das Wachstum neuer Blätter anzuregen.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit diesem DIY-Trick erfolgreich sein werden. Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen und Herausforderungen beim Korianderanbau zu hören. Posten Sie Fotos Ihrer Korianderpflanzen auf Social Media und verwenden Sie den Hashtag #KorianderAnbauen. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Korianderliebhabern aufbauen und uns gegenseitig inspirieren!

Vergessen Sie nicht: Der Anbau von Koriander ist nicht nur ein Hobby, sondern auch eine Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu entdecken. Also, genießen Sie den Prozess und freuen Sie sich auf die reiche Ernte!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Korianderanbau

Welchen Standort bevorzugt Koriander?

Koriander bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. In voller Sonne kann er jedoch schnell in die Höhe schießen und blühen, was die Blattproduktion reduziert. Ein Standort mit Morgensonne und Nachmittagsschatten ist ideal. Achten Sie darauf, dass der Standort vor starkem Wind geschützt ist, da dies die zarten Stängel beschädigen kann.

Welcher Boden ist am besten geeignet für Koriander?

Koriander gedeiht am besten in einem gut durchlässigen, humusreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5. Schwere, lehmige Böden sollten mit Kompost oder Sand verbessert werden, um die Drainage zu fördern. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Eine gute Vorbereitung des Bodens ist entscheidend für ein gesundes Wachstum.

Wie oft muss ich Koriander gießen?

Koriander benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte stets feucht, aber nicht nass sein. Gießen Sie am besten früh am Morgen oder spät am Abend, um Verdunstung zu minimieren. Achten Sie darauf, dass das Wasser gut abfließen kann, um Staunässe zu vermeiden. Eine Mulchschicht um die Pflanzen kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Wie dünge ich Koriander richtig?

Koriander ist kein Starkzehrer und benötigt daher nur wenig Dünger. Eine leichte Düngung mit einem organischen Dünger, wie Kompost oder Hornspäne, zu Beginn der Wachstumsperiode ist ausreichend. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da diese das Wachstum der Blätter fördern, aber den Geschmack beeinträchtigen können. Eine Überdüngung kann auch zu einem schnellen Schießen der Pflanzen führen.

Wann kann ich Koriander ernten?

Koriander kann geerntet werden, sobald die Pflanzen eine Höhe von etwa 15 cm erreicht haben. Schneiden Sie die Blätter nach Bedarf ab, beginnend mit den äußeren Blättern. Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum neuer Blätter. Wenn die Pflanzen zu blühen beginnen, können Sie die Samen ernten und entweder verwenden oder für die nächste Aussaat aufbewahren.

Wie kann ich verhindern, dass Koriander schnell blüht (schießt)?

Das schnelle Blühen (Schießen) von Koriander ist ein häufiges Problem, besonders bei hohen Temperaturen. Um dies zu verhindern, wählen Sie einen halbschattigen Standort, gießen Sie regelmäßig und ernten Sie die Blätter häufig. Sie können auch Sorten wählen, die weniger anfällig für das Schießen sind. Eine Mulchschicht um die Pflanzen kann helfen, den Boden kühl zu halten.

Kann ich Koriander im Topf anbauen?

Ja, Koriander kann problemlos im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen Topf mit ausreichend Drainage und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gießen Sie regelmäßig. Achten Sie darauf, dass der Topf nicht austrocknet.

Wie kann ich Koriander vermehren?

Koriander wird hauptsächlich durch Samen vermehrt. Sie können die Samen direkt ins Beet oder in Töpfe säen. Die Samen keimen am besten bei einer Temperatur von etwa 20°C. Sie können die Samen auch vorquellen lassen, um die Keimung zu beschleunigen.

Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Koriander?

Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Gelegentlich können Blattläuse oder Mehltau auftreten. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder mit einer Seifenlösung bekämpft werden. Mehltau kann durch eine gute Belüftung und das Vermeiden von Staunässe verhindert werden.

Kann ich Koriander einfrieren oder trocknen?

Koriander verliert beim Trocknen viel von seinem Aroma. Das Einfrieren ist eine bessere Option, um den Geschmack zu erhalten. Waschen Sie die Blätter, trocknen Sie sie gründlich und frieren Sie sie in einem Gefrierbeutel oder in Eiswürfelbehältern mit Wasser ein.

Was mache ich mit den Koriandersamen?

Die Koriandersamen können als Gewürz verwendet werden. Sie haben einen anderen Geschmack als die Blätter und werden oft in Currys, Suppen und Eintöpfen verwendet. Sie können die Samen auch für die nächste Aussaat aufbewahren.

Ist Koriander winterhart?

Koriander ist nicht winterhart und wird in der Regel als einjährige Pflanze angebaut. In milden Klimazonen kann er jedoch überwintern, wenn er vor Frost geschützt wird.

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