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Hausgartenarbeit / Hängeamaranth pflanzen: So gelingt die Anzucht und Pflege

Hängeamaranth pflanzen: So gelingt die Anzucht und Pflege

August 4, 2025 by OttilieHausgartenarbeit

Hängeamaranth pflanzen – klingt exotisch, oder? Und das ist es auch! Aber keine Sorge, du brauchst keinen grünen Daumen von Geburt an, um diese wunderschöne, herabhängende Pflanze in deinem Zuhause oder Garten zum Blühen zu bringen. Stell dir vor, wie atemberaubend es aussieht, wenn du von deiner Veranda oder deinem Balkon auf einen Wasserfall aus leuchtend roten oder grünen Blüten blickst. Das ist die Magie des Hängeamaranths!

Schon in alten Kulturen, insbesondere in Südamerika, wurde Amaranth nicht nur als Zierpflanze geschätzt, sondern auch als wichtige Nahrungsquelle. Die Samen sind reich an Nährstoffen und wurden traditionell in der Ernährung verwendet. Heute erfreut sich der Hängeamaranth weltweit großer Beliebtheit, vor allem wegen seiner einzigartigen Optik und der relativ einfachen Pflege.

Warum solltest du dich also mit dem Hängeamaranth pflanzen beschäftigen? Ganz einfach: Weil es eine fantastische Möglichkeit ist, deinem Zuhause einen Hauch von Exotik und Farbe zu verleihen. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über ein bisschen mehr Grün und Leben in seinem Umfeld? Außerdem ist es ein tolles DIY-Projekt, das Spaß macht und dir das befriedigende Gefühl gibt, etwas Schönes selbst geschaffen zu haben. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und Kniffen deinen eigenen Hängeamaranth erfolgreich anpflanzt und pflegst. Lass uns loslegen!

Hängeamaranth selber ziehen: So gelingt’s!

Hey Pflanzenfreunde! Ich liebe Hängepflanzen, und der Hängeamaranth (Amaranthus caudatus) ist einer meiner absoluten Favoriten. Seine langen, kaskadenartigen Blütenstände sind einfach atemberaubend und bringen einen Hauch von Exotik in jeden Garten oder auf jeden Balkon. Und das Beste daran? Du kannst ihn ganz einfach selbst ziehen! In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Hängeamaranth erfolgreich anpflanzt und pflegst. Keine Angst, es ist einfacher als du denkst!

Was du für die Anzucht brauchst

Bevor wir loslegen, solltest du sicherstellen, dass du alles Nötige zur Hand hast. Hier ist eine Liste der Materialien und Werkzeuge, die du benötigst:

* Amaranth-Samen: Du bekommst sie in Gartencentern, Baumärkten oder online. Achte darauf, dass es sich um die Sorte *Amaranthus caudatus* handelt.
* Anzuchterde: Normale Blumenerde ist oft zu nährstoffreich für die empfindlichen Keimlinge. Anzuchterde ist lockerer und enthält weniger Nährstoffe, was das Wurzelwachstum fördert.
* Anzuchttöpfe oder -schalen: Kleine Töpfe oder Schalen mit Drainagelöchern sind ideal. Du kannst auch eine Anzuchtplatte mit einzelnen Zellen verwenden.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Mini-Gewächshaus oder Frischhaltefolie: Um die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten.
* Helle Fensterbank oder Pflanzenlampe: Amaranth braucht viel Licht zum Keimen.
* Gießkanne: Zum späteren Gießen der Jungpflanzen.
* Pikierstab oder Bleistift: Zum Vereinzeln der Keimlinge.
* Blumenerde: Für das spätere Umpflanzen in größere Töpfe oder den Garten.
* Dünger: Ein organischer Flüssigdünger ist ideal für Amaranth.

Aussaat: Der Start in ein blühendes Leben

Die Aussaat ist der erste und wichtigste Schritt. Ich empfehle, den Hängeamaranth im Frühjahr (März/April) vorzuziehen. So haben die Pflanzen genügend Zeit, um bis zum Sommer kräftig zu wachsen und zu blühen.

Schritt 1: Vorbereitung der Anzuchttöpfe

Fülle die Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an, aber nicht zu fest. Sie sollte locker und luftig bleiben.

Schritt 2: Aussaat der Samen

Amaranth ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Streue die Samen daher nur leicht auf die Erde und drücke sie nicht ein. Du kannst sie ganz leicht mit etwas Erde bestäuben, aber achte darauf, dass sie nicht vollständig bedeckt sind.

Schritt 3: Befeuchten der Erde

Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Vermeide es, die Erde zu überschwemmen, da dies zu Schimmelbildung führen kann. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.

Schritt 4: Schaffen eines Mini-Gewächshauses

Decke die Anzuchttöpfe oder -schalen mit einem Mini-Gewächshaus oder Frischhaltefolie ab. Dies erhöht die Luftfeuchtigkeit und fördert die Keimung. Achte darauf, dass die Folie nicht direkt auf den Samen liegt. Du kannst kleine Stäbchen verwenden, um die Folie abzustützen.

Schritt 5: Der richtige Standort

Stelle die Anzuchttöpfe oder -schalen an einen hellen und warmen Ort. Eine helle Fensterbank oder eine Pflanzenlampe sind ideal. Die Temperatur sollte zwischen 20 und 25 Grad Celsius liegen.

Schritt 6: Geduld ist gefragt

Nun heißt es warten. Die Keimung dauert in der Regel 7 bis 14 Tage. Achte darauf, dass die Erde während dieser Zeit feucht bleibt. Lüfte das Mini-Gewächshaus oder die Folie regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Pikieren: Den Jungpflanzen mehr Raum geben

Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflänzchen vereinzelst und in größere Töpfe umpflanzt.

Schritt 1: Vorbereitung der Töpfe

Fülle kleine Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Blumenerde. Drücke die Erde leicht an.

Schritt 2: Vorsichtiges Ausheben der Keimlinge

Lockere die Erde um die Keimlinge vorsichtig mit einem Pikierstab oder Bleistift. Hebe die Keimlinge vorsichtig aus der Erde und achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.

Schritt 3: Einpflanzen in die neuen Töpfe

Setze jeden Keimling in einen eigenen Topf. Achte darauf, dass die Wurzeln nicht geknickt werden. Fülle die Töpfe mit Erde auf und drücke sie leicht an.

Schritt 4: Angießen

Gieße die Jungpflanzen vorsichtig an.

Schritt 5: Der richtige Standort

Stelle die Jungpflanzen an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort. Vermeide direkte Mittagssonne, da diese die empfindlichen Blätter verbrennen kann.

Auspflanzen: Ab in den Garten oder auf den Balkon

Sobald die Jungpflanzen kräftig genug sind (ca. 15-20 cm hoch) und keine Frostgefahr mehr besteht (in der Regel ab Mitte Mai), kannst du sie ins Freie pflanzen.

Schritt 1: Vorbereitung des Standorts

Wähle einen sonnigen und windgeschützten Standort für deinen Hängeamaranth. Der Boden sollte locker, durchlässig und nährstoffreich sein.

Schritt 2: Vorbereitung der Pflanzlöcher

Grabe Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Jungpflanzen.

Schritt 3: Einpflanzen der Jungpflanzen

Nimm die Jungpflanzen vorsichtig aus den Töpfen und setze sie in die Pflanzlöcher. Fülle die Löcher mit Erde auf und drücke sie leicht an.

Schritt 4: Angießen

Gieße die Pflanzen gründlich an.

Schritt 5: Der richtige Abstand

Achte auf einen ausreichenden Abstand zwischen den Pflanzen (ca. 30-40 cm), damit sie genügend Platz zum Wachsen haben.

Pflege: Damit dein Hängeamaranth prächtig gedeiht

Hängeamaranth ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit er prächtig gedeiht und dich mit seinen wunderschönen Blütenständen erfreut.

* Gießen: Gieße regelmäßig, besonders an heißen Tagen. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber vermeide Staunässe.
* Düngen: Dünge deinen Hängeamaranth regelmäßig mit einem organischen Flüssigdünger. Beginne damit etwa 2-3 Wochen nach dem Auspflanzen und wiederhole die Düngung alle 2-3 Wochen.
* Schneiden: Verblühte Blütenstände kannst du regelmäßig abschneiden, um die Bildung neuer Blüten zu fördern.
* Schädlinge und Krankheiten: Hängeamaranth ist relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese kannst du mit einem Wasserstrahl oder einer milden Seifenlauge bekämpfen.
* Überwintern: Hängeamaranth ist nicht winterhart und wird in der Regel einjährig kultiviert. Du kannst jedoch versuchen, Samen für das nächste Jahr zu gewinnen. Lasse dazu einige Blütenstände vollständig ausreifen und trocknen. Sammle die Samen und bewahre sie an einem kühlen und trockenen Ort auf.

Hängeamaranth im Topf oder Kübel

Hängeamaranth eignet sich hervorragend für die Kultivierung im Topf oder Kübel. Achte darauf, dass der Topf ausreichend groß ist (mindestens 20 Liter) und über Drainagelöcher verfügt. Verwende eine hochwertige Blumenerde und dünge regelmäßig. Stelle den Topf an einen sonnigen und windgeschützten Ort.

Hängeamaranth als Schnittblume

Die Blütenstände des Hängeamaranths sind auch als Schnittblumen sehr beliebt. Schneide die Blütenstände am besten am frühen Morgen, wenn sie noch frisch sind. Entferne die unteren Blätter und stelle

Hängeamaranth pflanzen

Conclusion

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um das erfolgreiche Pflanzen von Hängeamaranth enthüllt haben, steht fest: Diese DIY-Methode ist ein absolutes Muss für jeden Gartenliebhaber, der nach einer unkomplizierten und kostengünstigen Möglichkeit sucht, seinen Außenbereich mit dieser atemberaubenden Pflanze zu verschönern. Der Hängeamaranth, mit seinen kaskadenartigen, farbenprächtigen Blütenständen, ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch überraschend pflegeleicht, wenn man die richtigen Grundlagen beachtet.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Vorbereitung des Bodens, der Auswahl des passenden Standorts und der konsequenten Bewässerung. Aber auch kleine Details, wie das rechtzeitige Ausgeizen und die regelmäßige Düngung, können einen enormen Unterschied machen. Mit unserer DIY-Anleitung haben Sie alle Werkzeuge in der Hand, um den Hängeamaranth erfolgreich zu kultivieren und sich an seiner Pracht zu erfreuen.

Warum sollten Sie diese DIY-Methode ausprobieren? Ganz einfach: Sie sparen Geld, haben die volle Kontrolle über die Qualität der Pflanzen und können den gesamten Prozess von Anfang bis Ende mitverfolgen. Es ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie aus kleinen Samen prächtige Hängepflanzen entstehen, die Ihren Garten oder Balkon in ein farbenfrohes Paradies verwandeln.

Variationen und Anregungen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten von Hängeamaranth, um unterschiedliche Farben und Formen zu entdecken. Kombinieren Sie den Hängeamaranth mit anderen Hängepflanzen wie Petunien oder Fuchsien, um einen noch spektakuläreren Effekt zu erzielen. Oder versuchen Sie, den Hängeamaranth in verschiedenen Behältern zu pflanzen, von einfachen Tontöpfen bis hin zu ausgefallenen Hängekörben. Die Möglichkeiten sind endlos!

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit dieser DIY-Methode erfolgreich sein werden. Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Boden vor und legen Sie los! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Hängeamaranth-Liebhabern aufbauen und uns gegenseitig inspirieren. Viel Spaß beim Pflanzen! Und denken Sie daran: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Geduld und der Liebe zur Natur. Mit der richtigen Pflege wird Ihr Hängeamaranth Sie mit seiner Schönheit belohnen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Pflanzen von Hängeamaranth

Welchen Standort bevorzugt Hängeamaranth?

Hängeamaranth liebt die Sonne! Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal. Je mehr Sonne die Pflanze bekommt, desto üppiger wird sie blühen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Standort vor starkem Wind geschützt ist, da die langen Blütenstände leicht abbrechen können. Ein Platz an einer Hauswand oder unter einem Vordach ist oft ideal.

Welche Erde ist am besten geeignet für Hängeamaranth?

Hängeamaranth bevorzugt einen gut durchlässigen, humusreichen Boden. Eine Mischung aus Blumenerde, Kompost und etwas Sand ist ideal. Vermeiden Sie Staunässe, da diese zu Wurzelfäule führen kann. Achten Sie darauf, dass der Topf oder Kübel, in dem Sie den Hängeamaranth pflanzen, über ausreichend Abzugslöcher verfügt.

Wie oft muss ich Hängeamaranth gießen?

Hängeamaranth benötigt regelmäßige Wassergaben, besonders während der heißen Sommermonate. Achten Sie darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber nicht nass. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen, da dies das Risiko von Pilzkrankheiten erhöhen kann.

Muss ich Hängeamaranth düngen?

Ja, Hängeamaranth ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngergaben, um optimal zu wachsen und zu blühen. Verwenden Sie am besten einen Flüssigdünger für Blühpflanzen und düngen Sie alle zwei Wochen während der Wachstumsperiode. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung auf der Verpackung zu beachten, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Kann ich Hängeamaranth vermehren?

Ja, Hängeamaranth lässt sich relativ einfach durch Samen vermehren. Sie können die Samen entweder im Frühjahr direkt ins Freiland säen oder sie ab Februar in Töpfen vorziehen. Die Samen sind Lichtkeimer, daher sollten sie nur leicht mit Erde bedeckt werden. Halten Sie die Erde feucht und stellen Sie die Töpfe an einen warmen, hellen Ort.

Ist Hängeamaranth winterhart?

Nein, Hängeamaranth ist nicht winterhart. Er ist eine einjährige Pflanze, die den Winter nicht überlebt. Sie können jedoch versuchen, die Samen zu sammeln und im nächsten Frühjahr wieder auszusäen.

Wie kann ich Hängeamaranth vor Schädlingen schützen?

Hängeamaranth ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese können Sie mit einem Wasserstrahl oder mit einem biologischen Insektizid bekämpfen. Achten Sie auf eine gute Belüftung, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Kann ich Hängeamaranth auch im Haus pflanzen?

Ja, Hängeamaranth kann auch im Haus gepflanzt werden, solange er genügend Licht bekommt. Stellen Sie ihn an ein sonniges Fenster und achten Sie auf eine gute Belüftung.

Wie lange blüht Hängeamaranth?

Hängeamaranth blüht von Sommer bis Herbst, oft bis zum ersten Frost. Die langen, farbenprächtigen Blütenstände sind ein echter Hingucker.

Was mache ich, wenn mein Hängeamaranth nicht blüht?

Wenn Ihr Hängeamaranth nicht blüht, kann das verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise bekommt er nicht genügend Sonne, der Boden ist nicht nährstoffreich genug oder er wird nicht ausreichend bewässert. Überprüfen Sie diese Faktoren und passen Sie Ihre Pflege entsprechend an.

Kann ich die Blüten des Hängeamaranth schneiden?

Ja, Sie können die Blüten des Hängeamaranth schneiden und in Vasen stellen. Sie halten sich relativ lange und sind eine schöne Dekoration.

Ist Hängeamaranth giftig?

Hängeamaranth ist nicht giftig für Menschen oder Tiere.

Wie groß wird Hängeamaranth?

Hängeamaranth kann je nach Sorte und Standort eine Höhe von 60 bis 120 cm erreichen. Die Blütenstände können bis zu 50 cm lang werden.

Was bedeutet “ausgeizen” beim Hängeamaranth?

Ausgeizen bedeutet, die Seitentriebe in den Blattachseln zu entfernen. Dies fördert das Wachstum der Haupttriebe und sorgt für eine üppigere Blüte.

Wo kann ich Hängeamaranth Samen kaufen?

Hängeamaranth Samen sind in vielen Gartencentern, Baumärkten und Online-Shops erhältlich. Achten Sie auf eine gute Qualität der Samen, um eine erfolgreiche Anzucht zu gewährleisten.

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