• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar

Plant Up Home

Plant Up Home

  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt

Plant Up Home

Plant Up Home

  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt
Hausgartenarbeit / Brokkoli selber anbauen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

Brokkoli selber anbauen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

August 6, 2025 by OttilieHausgartenarbeit

Brokkoli selber anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest frischen, knackigen Brokkoli direkt aus deinem eigenen Garten ernten! Schluss mit dem teuren Gemüse aus dem Supermarkt, das schon bessere Tage gesehen hat. Ich zeige dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Ideen zum Brokkoli-Gärtner wirst.

Schon seit der Römerzeit wird Brokkoli kultiviert und geschätzt. Ursprünglich aus Italien stammend, hat sich dieses gesunde Gemüse längst weltweit einen Namen gemacht. Und warum auch nicht? Brokkoli ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien – ein echtes Superfood also! Aber mal ehrlich, wer will schon ein Vermögen für Superfood ausgeben, wenn man es auch einfach selbst anbauen kann?

Gerade in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und Selbstversorgung immer wichtiger werden, ist es doch eine tolle Idee, den eigenen grünen Daumen zu entdecken. Mit meinen DIY-Tricks und Hacks zum Brokkoli selber anbauen, sparst du nicht nur Geld, sondern weißt auch genau, was in deinem Gemüse steckt. Keine Pestizide, keine langen Transportwege – nur pure, unverfälschte Natur. Und das Beste: Es macht auch noch richtig Spaß! Also, lass uns gemeinsam loslegen und deinen Garten in ein Brokkoli-Paradies verwandeln!

Brokkoli selber anbauen: So klappt’s garantiert!

Ich liebe frischen Brokkoli! Und was gibt es Besseres, als ihn direkt aus dem eigenen Garten zu ernten? Es ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denkt. Mit ein bisschen Planung und Geduld kannst auch du bald deinen eigenen Brokkoli genießen. Hier zeige ich dir, wie es geht, von der Aussaat bis zur Ernte.

Die Vorbereitung: Der richtige Zeitpunkt und Standort

Bevor wir loslegen, müssen wir uns um die Grundlagen kümmern. Der Zeitpunkt und der Standort sind entscheidend für eine erfolgreiche Brokkoli-Ernte.

* Der richtige Zeitpunkt: Brokkoli ist ein kühles Gemüse. Das bedeutet, er mag keine extreme Hitze. Für eine Sommerernte solltest du ihn im Frühjahr (März/April) vorziehen oder direkt ins Beet säen (April/Mai). Für eine Herbsterernte ist die Aussaat im Juli ideal.
* Der perfekte Standort: Brokkoli braucht viel Sonne! Mindestens sechs Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag sind ideal. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe mag Brokkoli gar nicht.

Aussaat: Der Start ins Brokkoli-Abenteuer

Es gibt zwei Möglichkeiten, Brokkoli anzubauen: Vorziehen im Haus oder direkt ins Beet säen. Ich bevorzuge das Vorziehen, weil es mir mehr Kontrolle über die jungen Pflanzen gibt und sie vor Schädlingen schützt.

Vorziehen im Haus:

1. Die richtige Aussaaterde: Verwende spezielle Aussaaterde. Sie ist nährstoffarm und verhindert, dass die jungen Pflanzen zu schnell wachsen und anfällig werden.
2. Aussaatgefäße vorbereiten: Du kannst kleine Töpfe, Anzuchtschalen oder sogar Eierkartons verwenden. Wichtig ist, dass sie Löcher im Boden haben, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.
3. Samen säen: Lege ein bis zwei Samen pro Gefäß etwa 1 cm tief in die Erde.
4. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie feucht, aber nicht nass ist.
5. Warm und hell stellen: Stelle die Gefäße an einen warmen und hellen Ort. Eine Temperatur von 18-20°C ist ideal.
6. Feucht halten: Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeide Staunässe.
7. Pikieren: Sobald die Sämlinge ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, kannst du sie pikieren. Das bedeutet, du setzt jeden Sämling einzeln in einen größeren Topf.
8. Abhärten: Bevor du die Jungpflanzen ins Beet setzt, solltest du sie abhärten. Das bedeutet, du stellst sie für ein paar Tage stundenweise nach draußen, damit sie sich an die Sonne und den Wind gewöhnen können.

Direktsaat ins Beet:

1. Boden vorbereiten: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut. Arbeite Kompost oder organischen Dünger ein.
2. Saatrillen ziehen: Ziehe Saatrillen im Abstand von etwa 50 cm.
3. Samen säen: Lege die Samen etwa 1 cm tief in die Rillen.
4. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an.
5. Vereinzeln: Sobald die Sämlinge groß genug sind, musst du sie vereinzeln, sodass zwischen den Pflanzen etwa 50 cm Platz ist.

Pflanzung: Ab ins Beet!

Nach etwa 4-6 Wochen sind die Jungpflanzen bereit für das Beet.

1. Boden vorbereiten: Lockere den Boden noch einmal auf und entferne Unkraut.
2. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher im Abstand von etwa 50 cm.
3. Pflanzen einsetzen: Setze die Jungpflanzen vorsichtig in die Löcher. Achte darauf, dass der Wurzelballen mit der Erdoberfläche abschließt.
4. Angießen: Gieße die Pflanzen gründlich an.
5. Schutz vor Schädlingen: Gerade junge Brokkolipflanzen sind anfällig für Schädlinge wie Kohlweißlinge oder Erdflöhe. Schütze sie mit einem Insektenschutznetz.

Pflege: Gießen, Düngen, Unkraut jäten

Damit dein Brokkoli gut wächst und eine reiche Ernte bringt, braucht er regelmäßige Pflege.

* Gießen: Brokkoli braucht viel Wasser, besonders während der Kopfbildung. Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Am besten gießt du morgens, damit die Blätter über Tag abtrocknen können.
* Düngen: Brokkoli ist ein Starkzehrer. Das bedeutet, er braucht viele Nährstoffe. Dünge ihn regelmäßig mit organischem Dünger oder Kompost. Ich verwende gerne Brennnesseljauche, die ich selbst herstelle.
* Unkraut jäten: Halte das Beet unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit dem Brokkoli um Nährstoffe und Wasser.
* Boden lockern: Lockere den Boden regelmäßig auf, damit die Wurzeln gut belüftet werden.
* Schädlinge bekämpfen: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge. Bei Befall kannst du natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Nach etwa 8-12 Wochen ist es endlich soweit: Du kannst deinen eigenen Brokkoli ernten!

1. Der richtige Zeitpunkt: Ernte den Brokkoli, wenn die Röschen fest und geschlossen sind. Wenn sie anfangen, sich zu öffnen und gelb zu werden, ist es zu spät.
2. Ernten: Schneide den Brokkolikopf mit einem scharfen Messer ab. Lasse dabei etwa 10-15 cm Stiel stehen.
3. Nachernte: Oft bilden sich nach der Haupternte noch Seitentriebe mit kleineren Röschen. Diese kannst du ebenfalls ernten.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Brokkoli-Anbau kann es zu Problemen kommen. Hier sind einige der häufigsten Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Kohlhernie: Eine Pilzkrankheit, die die Wurzeln befällt. Vorbeugung ist wichtig: Achte auf eine gute Fruchtfolge und verwende resistente Sorten.
* Kohlweißling: Die Raupen fressen die Blätter. Schütze die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz oder sammle die Raupen ab.
* Erdflöhe: Kleine Käfer, die Löcher in die Blätter fressen. Schütze die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz oder bestäube sie mit Steinmehl.
* Blattläuse: Saugen Pflanzensaft und schwächen die Pflanzen. Spritze die Pflanzen mit einer Seifenlauge oder Brennnesseljauche ab.
* Falscher Mehltau: Eine Pilzkrankheit, die sich durch einen weißen Belag auf den Blättern äußert. Sorge für eine gute Belüftung und vermeide Staunässe.

Sortenempfehlungen

Es gibt viele verschiedene Brokkolisorten. Hier sind einige meiner Favoriten:

* ‘Calabrese’: Eine klassische Sorte mit großen, grünen Köpfen.
* ‘Romanesco’: Eine dekorative Sorte mit spiralförmigen Röschen.
* ‘Purple Sprouting’: Eine Sorte, die violette Röschen bildet. Sie ist besonders robust und winterhart.
* ‘Early Purple Sprouting’: Eine frühe Sorte des Purple Sprouting Brokkolis.

Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Ernte

* Fruchtfolge beachten: Baue Brokkoli nicht jedes Jahr am selben Standort an. Wechsle ihn mit anderen Gemüsearten ab, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.
* Mischkultur: Pflanze Brokkoli zusammen mit anderen Pflanzen, die ihn vor Schädlingen schützen oder sein Wachstum fördern. Gute Nachbarn sind zum Beispiel Ringelblumen, Kapuzinerkresse oder Salbei.
* Boden verbessern: Arbeite regelmäßig Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein, um ihn mit Nährstoffen zu versorgen.
* Mulchen: Bedecke den Boden mit einer Schicht Mulch (z.B. Stroh oder Rasenschnitt

Brokkoli selber anbauen

Fazit

Brokkoli selber anzubauen ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frischen, gesunden und köstlichen Brokkoli direkt aus dem eigenen Garten auf den Tisch zu bringen. Vergessen Sie den fade Brokkoli aus dem Supermarkt – mit dieser DIY-Methode erhalten Sie ein Gemüse, das vor Geschmack und Nährstoffen nur so strotzt. Die Kontrolle über den Anbauprozess ermöglicht es Ihnen, Pestizide und chemische Düngemittel zu vermeiden und somit ein wirklich biologisches Produkt zu genießen.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss?

Dieser DIY-Trick ist ein Muss, weil er Ihnen die volle Kontrolle über die Qualität Ihres Brokkolis gibt. Sie wissen genau, was in Ihren Garten gelangt und was nicht. Darüber hinaus ist der Anbau von Brokkoli eine lehrreiche und entspannende Tätigkeit, die Sie mit der Natur verbindet. Es ist ein Erfolgserlebnis, die kleinen Setzlinge wachsen und gedeihen zu sehen und schließlich die reifen Brokkoliköpfe zu ernten. Und nicht zu vergessen: Selbst angebauter Brokkoli schmeckt einfach unvergleichlich besser!

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Brokkolisorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Brokkolisorten, um herauszufinden, welche Ihnen am besten schmeckt. Es gibt Romanesco-Brokkoli mit seiner einzigartigen Form, lila Brokkoli mit seinem milden Geschmack oder Brokkolini, eine Kreuzung aus Brokkoli und chinesischem Grünkohl.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Brokkoli zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig unterstützen. Ringelblumen und Tagetes halten Schädlinge fern, während Kräuter wie Rosmarin und Salbei den Geschmack verbessern können.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Brokkoli auch in großen Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie auf ausreichend Sonnenlicht und eine gute Drainage.
* Brokkoli-Sprossen: Für eine schnelle und einfache Ernte können Sie Brokkoli-Sprossen ziehen. Sie sind reich an Nährstoffen und können in Salaten, Sandwiches oder Suppen verwendet werden.
* Erntezeitpunkt: Achten Sie auf den richtigen Erntezeitpunkt. Der Brokkolikopf sollte fest und geschlossen sein. Wenn die Blüten beginnen, sich zu öffnen, ist es Zeit zu ernten.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Brokkoli anzubauen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren. Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen und Herausforderungen zu hören. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Brokkoli-Liebhabern aufbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Brokkoli Anbau

1. Wann ist der beste Zeitpunkt, um mit dem Brokkoli Anbau zu beginnen?

Der beste Zeitpunkt für den Brokkoli Anbau hängt von Ihrem Klima ab. In Regionen mit milden Wintern können Sie Brokkoli im Herbst für eine Winterernte oder im Frühjahr für eine Sommerernte anbauen. In kälteren Regionen ist es ratsam, Brokkoli im Frühjahr anzubauen, sobald die Frostgefahr vorüber ist. Sie können die Samen entweder direkt ins Freiland säen oder sie in Innenräumen vorziehen, um den Anbauprozess zu beschleunigen.

2. Welchen Standort benötigt Brokkoli?

Brokkoli benötigt einen sonnigen Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte gut durchlässig und reich an organischen Stoffen sein. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal. Vor dem Pflanzen sollten Sie den Boden mit Kompost oder anderem organischen Material anreichern, um die Nährstoffversorgung zu verbessern.

3. Wie oft muss ich Brokkoli gießen?

Brokkoli benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase. Der Boden sollte immer feucht, aber nicht durchnässt sein. Gießen Sie am besten früh am Morgen, um die Blätter trocken zu halten und Pilzkrankheiten vorzubeugen. In heißen und trockenen Perioden kann es notwendig sein, täglich zu gießen.

4. Wie dünge ich Brokkoli richtig?

Brokkoli ist ein Starkzehrer und benötigt eine gute Nährstoffversorgung. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger mit einem hohen Stickstoffanteil, um das Wachstum der Blätter zu fördern. Düngen Sie den Brokkoli etwa zwei Wochen nach dem Pflanzen und dann alle drei bis vier Wochen während der Wachstumsphase. Organische Düngemittel wie Komposttee oder verdünnte Jauche sind ebenfalls eine gute Option.

5. Welche Schädlinge und Krankheiten können Brokkoli befallen?

Brokkoli kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Kohlweißlinge, Blattläuse, Kohlfliegen, Falscher Mehltau und Kohlhernie. Um Schädlinge zu bekämpfen, können Sie Netze über die Pflanzen spannen oder natürliche Insektizide wie Neemöl verwenden. Achten Sie auf eine gute Belüftung und vermeiden Sie Staunässe, um Krankheiten vorzubeugen. Bei Bedarf können Sie Fungizide einsetzen.

6. Wann ist der Brokkoli erntereif?

Brokkoli ist erntereif, wenn der Kopf fest und geschlossen ist und die Blütenknospen noch nicht aufgegangen sind. Die Größe des Kopfes hängt von der Sorte ab. Schneiden Sie den Kopf mit einem scharfen Messer ab, wobei Sie einige Zentimeter Stiel stehen lassen. Nach der Ernte des Hauptkopfes können sich Seitentriebe bilden, die Sie ebenfalls ernten können.

7. Kann ich Brokkoli im Topf anbauen?

Ja, Brokkoli kann auch im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen großen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie auf eine gute Drainage und stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort. Gießen und düngen Sie den Brokkoli regelmäßig.

8. Wie lagere ich geernteten Brokkoli?

Geernteten Brokkoli können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie den Brokkoli in ein feuchtes Tuch oder legen Sie ihn in einen Plastikbeutel. So bleibt er bis zu einer Woche frisch. Sie können Brokkoli auch blanchieren und einfrieren, um ihn länger haltbar zu machen.

9. Was mache ich, wenn mein Brokkoli gelbe Blüten bekommt?

Wenn Ihr Brokkoli gelbe Blüten bekommt, ist er überreif. Die Blütenknospen haben sich geöffnet und der Brokkoli kann bitter schmecken. Sie können den Brokkoli trotzdem noch essen, aber er wird nicht mehr so zart und schmackhaft sein. Achten Sie beim nächsten Mal darauf, den Brokkoli rechtzeitig zu ernten.

10. Kann ich die Blätter des Brokkoli auch essen?

Ja, die Blätter des Brokkoli sind essbar und reich an Nährstoffen. Sie können sie wie Grünkohl oder Spinat zubereiten. Waschen Sie die Blätter gründlich und entfernen Sie die harten Stiele. Sie können die Blätter dünsten, kochen oder in Suppen und Eintöpfen verwenden.

« Previous Post
Essigreiniger Anwendung und Vorteile: So reinigen Sie richtig!
Next Post »
Schwarzer Mais anpflanzen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

If you enjoyed this…

Hausgartenarbeit

Chayote anpflanzen und vermehren: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Hausgartenarbeit

Vertikaler Gemüsegarten Wand selber bauen: Anleitung & Tipps

Hausgartenarbeit

Zwiebeln einfach drinnen anbauen: So gelingt der Anbau!

Reader Interactions

Leave a Comment Cancel reply

Helpful comments include feedback on the post or changes you made.

Primary Sidebar

Browse by Diet

HeimtricksHeimtricksTIPPS und TricksTIPPS und TricksReinigungstricksReinigungstricksHausgartenarbeitHausgartenarbeit

DIY Kissenspray Schlaf gut: Rezept und Anleitung für erholsamen Schlaf

Quietschende Tür Kokosöl reparieren: So beseitigst du das Quietschen!

Lila Kohlrabi anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

  • Richtlinie zum Digital Millennium Copyright Act
  • Cookie-Datenschutzrichtlinie
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Über
  • Kontakt

© 2025 · Cuisine Recipe Theme · Genesis Framework · Disclosure · Website Design by Anchored Design